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Aufstieg der D​ä​monen

by Kaiser

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1.
Gib acht denn ich sprich von dem Untergang Die finstere Macht hinter dem eisernem Helm Wird sich rächen Die Zeit der Dreckherrschaft ist vorbei Der Aufstieg der Dämonen ist hier Finstere Tore werden gebaut Tore die Grüne Wiesen und Wälder vom Abgrund trennen Nie wieder werden die Füsse der verpesteten Schmarotzer Dieses Land betreten Aus der Ferne Spricht eine Stimme Die dir die Wahrheit sagen will Aber du fürchst sie so dass du nicht hören willst Bei bedecktem Tag läufst du den Berg hoch Hinter den Nebelschwaden auf den Felsen Warte ich in Rüstung gekleidet Verbittert und bleich ist mein Gesicht Hinter den Narben eines harten Leben Einer hilflosen und unterwürfigen Vergangenheit Hinter finsteren Tore ist das gute Land verborgen Fern und geschützt von euren Klauen Mauern die euch trennen von Wiesen und Wälder Berge und Seen Mächtige Tore die euch von diesem Land trennen Geschützt von euer Gier gehütet wird es von Trolle und Ungeheuer Mit eiserner Faust zerstören wir die Industrie Euer Land wird sowieso zur Wüste die Wüste wird zur Hölle Egal ist es auf welcher Seite der Mauer ihr euch befindet Nie wieder sollt ihr unser Land zerstören Hartnäckig war mein Kampf vom Sklave der Ungerechtigkeit Zum Kaiser ich bin der Kaiser dass ist mein Krieg Und du bist mein erstes Opfer Pickelhart ist mein Hammer und mein Schwert Hart wie das Ende der Zeit des unsozialen Schmarotzer Der Ausbeutung der Natur und des Volkes Gift ist deine Gegenwart für die Erde Bringer von Unheil rollen wird dein Kopf Zur Befreiung deiner Klauen du Parasite
2.
Sie lauern in den Wälder Sie warten in den Schatten der Finsternis Sie warten in dem Keller Sie knarren in der Nacht in der Winde und in deinem Schrank Sie reinigen die Welt von Dreck und Lügen Sie schauen dir ins Gesicht wenn du schläfst Sie sind hier denn es ist die Zeit Der Ernte Sie fletschen ihre Zähne Und Gnade kennen sie keine für Lügner und Sünder Sie sind eure Strafe von der ihr nicht flüchten könnt Du hast Angst von dem Dunkeln Du weisst du hast gesündet AAAAAAAAAAAAAA...... Glaubst du an Dämonen Du weisst ja was in den Abgründen lauert AAAAAAAAAAAAAA...... Sie sind der Hass Sie sind das Leiden und der Schmerz euer Opfer Man hat ja Euch so oft gewarnt Aber da ihr nicht hören wollt müsst ihr fühlen mit Schmerz Die Stunde hat geschlagen und der letzte Zwick der Geissel ist ab Du hast Angst von dem Dunkeln Du weisst du hast gesündet AAAAAAAAAAAAAA...... Glaubst du an Dämonen Du weisst ja was in den Abgründen lauert AAAAAAAAAAAAAA......
3.
The Axe 08:56
Ten thousand years ago an axe was forged An axe to kill them all In the worlds darkest hour That axe shell be delivered by a daemon to the one The one that shall be emperor Many years ago a daemon told me That one day I shall be an emperor He spoke of the axe and my revenge He mentioned battlefields covered in blood and corpses He spoke of people that would rather die than stop bereaving He spoke of dark days and war he spoke of a new beginning They are creatures that dwell in caves Guardians to the gates of the forest and the mountains Awoken by the sins of industry They've come down to the meadows The axe will split Te axe will split in the name of the emperor All that is evil All that is worthy to be destroyed All that is deserving of its wrath The axe will split they're skulls From our slumbers we were awoken By the most bloodcurdling screams from the forest By the most gruesome call from the earth And now we must go in to battle By the might of darkens Creatures of the shadows that follow my every command Creatures from the deep of the earth They run in to battle with fury under darkened skies the axe will split They are creatures of darkens They are creatures that live underground Underneath the earth in shadows Daemons that will arise from ancient nightmares The axe will split They show no mercy in battle No remorse for the fall of industry They battle for nature in service to the axe The axe of the emperor The axe will split True to every word They are hes defenders and that of nature Devouring souls of those unclean Cleansing the world from filth and destruction The axe will split your skulls
4.
Burzum 10:17
Si sind Dämone Geduldig tüends warte Hinder de Stäi und uf der Alpe Mit irnä Äxt schlönds dri Zä tüends fletsche bissed is Fleisch Mä ghörts kräische i de Nacht Dämone vo de alte Wälte Mit Schwarze Flügel Flatterets dur d Nacht Das isch iri Wält nöd eu Si ghöred zu de Natur So wie Bäim und Stäi Si schpäized Für häisser als Gluet Si warted i Schätte i Vollmondnacht uf de Häide Ä Gfahr für d Mänschheit für d Wält die letsti Retig Usem finstere Abgrund ärschint än grässliche Dämon Fürchiger und mächtiger als im finsterste Alpträum De Dämon bin ich S letschte Stündli hät gschlage Und Zit vo de Industrie isch ferbi S Für fangt a bräne Diä unäntlich Flame us de Tüfe Si bringed Schätte als warnig für d Mänschheit Si bringed Äxt die stekeds i d Schädel Si bringed Blitz und Dunner Si bringed Ärdbebe Si bringed scharfi Gebiss Mit däne bisseds dri Bring d Industrie i die Wält wänt wotsch bräne Bring zerstörig i das Land wänt wotsch sterbe Si sind Zornig Us irem Schlummer sinds verwacht wäg eu Al Industrie tüends verbräne Al dräckige Mänschli risseds zu Fäze Me ghört d Schrei vo de Opfer i de Nacht Dämone vo de Erde Mit hässliche Grimasse Flügeds i d Schlacht Si ässed gern Chriäsi Si händ gern Bäim zum drufsize Überall erschined finschteri Gschtalte Si gönd in Chrieg Uf bluätige Fälder vertäidigeds d Natur gäge d Industrie Ä grässlichs Bluetbad d erlösig für d Natur
5.
Wie irre Zwerge laufen sie im Land herum Und predigen von Weisheiten Hört mich unterdrücktes Volk Ihr müsst zum Schwert greifen und kämpfen Wahres Glück werdet ihr nicht Im blinden Glauben finden Öffnet die Augen die Wahrheit sieht nicht so rosig aus Nur ihr könnt sie ändern Gebrannte Kinder fürchten das Feuer Die Furcht wurde zu ihrem Wächter Der Wächter schützt sie da sie nicht mehr Brennen wollen Nur dumme Leute treten mehrmals in die selbe Falle Den selben Abgrund Gequälte Seelen hassen die Ursache Der Hass wurde zu ihrem Rächer Der Rächer befreit sie da sie nicht mehr Leiden wollen Nur dumme Leute lassen sich chronisch auf die Nase scheissen Und putzen es ab ohne einmal zu fluchen Geplant sind unsere Schritte um nicht in die Scheisse zu treten Ob bewusst oder instinktiv Die Vergangenheit hat uns gelehrt Was wir lieben Und was wir hassen Nur so können wir uns ein Pfad aus der Hölle bauen Wie irre Zwerge laufen sie im Land herum Und predigen von Weisheiten Hört mich unterdrücktes Volk Ihr müsst zum Schwert greifen und kämpfen Wahres Glück werdet ihr nicht Im blinden Glauben finden Öffnet die Augen die Wahrheit sieht nicht so rosig aus Nur ihr könnt sie ändern
6.
Autumn Night 07:43
Life is cruel life is unfair Do not preach to the doomed ones Of wisdom that you do not understand Hark in silence When the daemon speaks of purity If you listen very close you can hear things in the night A presence inhabits these woods on the autumn night By the forest the trees the meadows in the Night On this moonlit night If you listen very close you can hear things in the night A presence inhabits these woods on the autumn night By the forest the trees the meadows in the Night On this moonlit night Share not your wisdom with us For you do not understand It was their doom there is nothing they can do Nothing they can do From the window you see afar The grim reaper dancing on the meadows Ignorance and blindness Cannot shine light on the wise ones path Truth must be spoken Some get reaped before they bloom Do not profess to have the answers When the depth of this void you do not comprehend A presence inhabits these woods on the autumn night By the forest the trees the meadows in the Night On this moonlit night If you listen very close you can hear things in the night A presence inhabits these woods on the autumn night By the forest the trees the meadows in the Night On this moonlit night Share not your wisdom with us For you do not understand It was their doom there is nothing they can do Nothing they can do
7.
Instrumental
8.
Instrumental

credits

released September 1, 2009

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Kaiser Switzerland

Like the tombstones of a old abandoned Graveyard where the seasons take their course and
everything is placid. Kaiser to is placid and ancient.

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